Trueno-Blankenheim

Trueno hat eine sehr traurige Geschichte...Er war sein ganzes Leben eingesperrt in einem kleinen Zimmer, ohne Ventilation und ohne Licht. Ab und zu wurde er rausgeholt und sein Besitzer schlug dann grundlos mit einer Schaufel auf ihn ein. Das haben uns Leute berichtet, die es beobachtet haben. Sein Besitzer ist gestorben und seine Nichte wollte sich um den Hund kümmern, die ihn aber einfach ausgesetzt hat. Trueno kehrte dann dorthin zurück, wo er so schlecht behandelt wurde weil er einfach nicht wusste, wohin gehen. Er sollte dann in die Tötung kommen aber ein Mann, der dort freilebende Katzen fütterte, sagte uns bescheid und so konnte Trueno gerettet werden.

Nun sitzt der Kleine Mann im Tierheim und wir hoffen sehr, dass er schnell eine liebe Familie findet, die ihn all das vergessen lässt. Trueno ist keiner, der dem Menschen sofort um den Hals fällt. Anfangs war er noch etwas ängstlich, das hat sich aber mittlerweile gelegt. Er ist ein sehr selbstständiger Hund, mag aber auch sehr gern gestreichelt werden. Draussen läuft er frei mit ohne Leine und rennt nicht weg. Trueno braucht Menschen, die nicht zu forsch an ihn rangehen, ihm genügend Freiraum lassen und ihm zeigen, dass er nichts mehr zu befürchten hat.